Kategorischer Imperativ: Kant vs. Hans Jonas – Unterschied

Kategorischer Imperativ
Kategorischer Imperativ

Der kategorische Imperativ besagt in seiner Grundform, dass man so handeln soll, das man ein allgemeines Gesetz erschaffen möchte. Das System Immanuel Kants verfolgt das Prinzip der Ethik.

Immanuel Kant war ein Philosoph, der mit seinen Aussagen erreichen wollte, dass man so handelt, wie man sein Handeln als allgemeines Gesetz vertreten kann.

Hans Jonas, ein Religionsphilosoph vertrat eine andere Meinung, nämlich, dass jeder immer so handeln sollte, dass er seine Handlungen stets vertreten kann. Jede Handlung sollte keine Rückwirkungen in der Natur mit sich führen.

Kategorischer Imperativ Beispiele

Es gibt zahlreiche Beispiele, um den kategorischen Imperativ mit einfachen Worten verständlich zu beschreiben, jedoch sind sicherlich die einfachsten Aussagen, die Kants mit seinen Ausführungen wiedergeben möchte, dass man nicht töten soll und dass man nicht lügen soll.

Der Kategorische Imperativ möchte weitergeben, dass sich die Menschen untereinander verstehen, dass sie einander respektieren und sich kein Leid zufügen. Man sollte niemals etwas billigen oder missbilligen, denn dies wäre eine abgeschmackte Haltung dem Leben gegenüber. Wir leben nicht, um uns mit Vorurteilen aufzuspielen.

Das Leben soll genossen werden, man soll niemandem Leid zufügen und jeden Tag so genießen als wäre es der Letzte, doch ebenso kann man den Aussagen dieser beiden Herren entnehmen, dass man Nächstenliebe groß schreiben sollte und dies in jeder Situation.

Kant und Jonas möchten die schönen Seiten des Lebens stets in den Vordergrund stellen mit ihren Aussagen und Ausführungen bezüglich des Umgangs mit seinen

  • Mitmenschen,
  • der Natur,
  • Tieren
  • und sich selbst.

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